Das Mai-Gedicht

Für den Monat Mai habe ich ein Gedicht ausgewählt, dass mich meine ganze Jugend und junge Erwachsenenzeit begleitet hat: „After a While“.
Es galt damals viel loszulassen an Dingen, die nicht meine waren und durch ein (häufig schmerzhaftes) Trial-and-Error rauszufinden, wer ich eigentlich bin und was ich wirklich möchte. Ein Prozess, der in gewisser Weise immer noch anhält. Denn wie heißt es doch so schön in diesem Gedicht von Vanessa Shoffstall: „And you learn and learn …“
 
Das Gedicht bedeutet mir heute immer noch viel und ich hole es häufig raus, wenn es gilt, die nächsten Schritte zu gehen.

Interview mit RTL

Gestern war kurzfristig RTL zu Gast im Institut und ich habe ein Interview gegeben zu der Frage: „Väter in Elternzeit – Statussymbol oder wichtiger Beitrag für Familie und eigene persönliche Entwicklung?“

In meiner Zeit als Pressesprecherin des Wirtschafts- und Finanzministers des Landes Schleswig-Holstein habe ich regelmäßig Interviews gegeben. Nun war es schon eine Weile, doch es hat mal wieder richtig Spaß gemacht. Nun bin ich schon sehr gespannt auf das Ergebnis.

Hier findet Ihr den gesamten Beitrag.

Interview mit RTL

Das März-Gedicht – in Memoriam Bernd Isert

Der Gründervater des Metaforums verstarb Anfang des Jahres, deswegen habe ich für den März eines seiner Gedichte gewählt.

„Und dennoch ist sie noch geil, die Welt“ – diese bedingungslose Zustimmung zum Leben, seine Begeisterungsfähigkeit und seine Neugierde waren das Erste, was mir an ihm auffiel. Diese Qualitäten lebt er nun anderswo. Gute Reise.

 

Das März-Gedicht

Das Januar-Gedicht

Die Gedichte des Monats waren im vergangenen Jahr ganz regelmäßig im Institut zu lesen. Hier dagegen eher unregelmäßig. Aber wofür gibt es gute Vorsätze ….  Das Gedicht habe ich heute in der aktuellen Praxis Kommunikation gefunden. Es hat mich tief berührt. Vielen Dank für die Inspiration!

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